Actionregisseur / Stuntregisseur
Der unbesungene Held hinter der Action
Die Rolle eines Action-Regisseurs
Ferdi Fischer verkörpert die entscheidende Rolle eines Actionregisseurs im modernen Filmschaffen. Während sich der Regisseur der ersten Dreheinheit auf die emotionale Kernhandlung und die schauspielerischen Leistungen konzentriert, gestaltet Ferdi als Actionregisseur meisterhaft die physische Erzählweise und die dynamischen Bewegungen des Films. In enger Zusammenarbeit mit den Stuntkoordinatoren sorgt er dafür, dass jede Actionsequenz vor Intensität und Präzision strotzt. Obwohl die erste Dreheinheit oft im Rampenlicht steht, entfaltet sich die transformative Magie eines Actionfilms häufig unter Ferdis Regie in der zweiten Dreheinheit. Seine Rolle, tief verwurzelt in der Tradition der Hongkonger Kampfregisseure, entwickelt sich stetig weiter und unterstreicht seinen wegweisenden Beitrag zur Filmkunst als Actionregisseur.
Pionierarbeit in Europa
In Europa war die Rolle des Actionregisseurs nicht nur ungewöhnlich, sondern praktisch unbekannt. Ferdi Fischer befand sich oft in Besprechungsräumen mit Produzenten, die bei der bloßen Erwähnung einer „Action-Einheit“ ratlos dreinblickten.
Doch Ferdi ließ sich nicht beirren. Mit der Vision, eine „moderne Bewegung im Dienste des Erzählens und Geschichtenerzählens“ zu schaffen, wusste er, dass er etwas Unschätzbares beizutragen hatte.
Ferdi war nicht allein. Eine ausgewählte Gruppe zukunftsorientierter Regisseure erkannte das ungenutzte Potenzial. Sie erkannten, dass Actionsequenzen mehr als nur Füllmaterial sein konnten; sie konnten eigenständige narrative Kraftzentren sein. Dank dieser Verbündeten und seines unermüdlichen Einsatzes beschritt Ferdi Fischer Neuland und prägte gemeinsam mit einigen gleichgesinnten Kollegen die Rolle des Actionregisseurs in Deutschland und ganz Europa.
Nicht nur ein Regisseur
Ferdi kennt sich in brenzligen Situationen bestens aus; oft ist er sogar derjenige, der sie herbeiführt. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche umfasst sein Portfolio als Stuntman Hollywood-Blockbuster wie „Fast & Furious 10“ oder „Inglourious Basterds“ sowie Bollywood-Hits wie „Jawan“ an der Seite von Shah Rukh Khan. Ferdis Regiestil ist im wahrsten Sinne des Wortes praxisnah. Ob er nun ein kleines Team, die Second Unit oder sogar die First Unit leitet – man findet ihn immer mitten im Geschehen, stets mit WarpCam® und Stuntseil im Gepäck.
Vielseitige Expertise
Im Bereich des Filmemachens sticht Ferdi Fischer als visionärer Action-Regisseur hervor, der nahtlos mit Stuntkoordinatoren zusammenarbeitet, um atemberaubende Actionsequenzen zu kreieren.
Während der Regisseur der ersten Dreheinheit für die emotionale Erzählung und die schauspielerischen Leistungen verantwortlich ist, beherrscht Ferdi die Kunst der körperlichen Darstellung von Emotionen und Bewegungen und erweckt so packende Dynamiken zum Leben. Die bedeutenden Beiträge eines Actionregisseurs wie Ferdi werden oft nicht so öffentlich gewürdigt wie die des Regisseurs der ersten Dreheinheit, doch gerade in der zweiten Dreheinheit entfaltet sich die wahre Magie des Actionfilms, gekonnt orchestriert von ihm.
Seine Rolle, die sich aus den Traditionen der Kampfregisseure Hongkongs entwickelt hat, prägt die Actionregie weiterhin auf tiefgreifende Weise.
Action Director – Häufig gestellte Fragen
Was genau macht ein Action Director?

Ein Action-Regisseur entwirft und inszeniert den dynamischen Teil der Geschichte – die Kämpfe, Verfolgungsjagden, Unfälle und Schießereien.
Nicht nur „Stunts filmen“, sondern Entscheidungen treffen:
- Welche Bedeutung hat die Handlung in der Geschichte?
- Wie es choreografiert ist
- Wo die Kamera inmitten dieses Chaos lebt
- Wie der Film geschnitten ist, damit das Publikum jeden einzelnen Schlag spürt
Bei aufwendigen Produktionen leitet der Action Director üblicherweise ein eigenes Action-Team, das parallel zum Hauptteam arbeitet. Während das Hauptteam Dialoge und Szenen übernimmt, kümmert sich das Action-Team um die anspruchsvollen Aufgaben: Stuntsequenzen, präzise Fahrsequenzen, taktische Szenen, FPV- und WarpCam®-Aufnahmen – und liefert fertige Sequenzen, die direkt in den Schnitt gelangen.
Worin besteht der Unterschied zwischen einem Stuntkoordinator und einem Actionregisseur?
Kurz gesagt: Der Stuntkoordinator sorgt dafür, dass du nicht im Krankenhaus landest; der Actionregisseur bringt dich in den Wohnwagen.
- Stuntkoordinator
- Abteilungsleiter für Stunts
- Erläutert das Szenario hinsichtlich Risiko und Logistik.
- Engagiert Stuntdoubles und Darsteller
- Entwirft Sicherheitsvorrichtungen, Takelage und Polster
- Stellt sicher, dass alles den Sicherheitsvorschriften und Versicherungsbedingungen entspricht.
Ihr Auftrag: den Stunt sicher ausführen.
Action Director
- Entwirft die physische Erzählweise der Szene
- Leitet die Aktionseinheit / Splittereinheit
- Wählt Kamerapositionen, Objektive und Kamerabewegungen aus
- Arbeitet mit Kameramann, Cutter und VFX-Team zusammen, um den Rhythmus der Sequenz festzulegen.
- Steuert und bedient häufig Spezialausrüstung (WarpCam®, FPV, Drohnen) aus dem Inneren des Stunts heraus.
Man braucht beides. Der Koordinator sorgt dafür, dass niemand stirbt. Der Action-Regisseur sorgt dafür, dass die Szene auf der Leinwand lebendig bleibt.
Was ist eine „Splittereinheit“ / Aktionseinheit und warum ist das wichtig?
Eine Splittergruppe / Aktionseinheit ist eine kleine, abgetrennte Mannschaft, die sich von der Haupteinheit abspaltet, um zu drehen:
- Komplexe Stunts und Explosionen
- Auto- und Fahrradarbeiten
- FPV / WarpCam® läuft
- Einspieler und Nebenrollen, die keine Hauptdarsteller benötigen
Unter der Leitung eines Action-Regisseurs hört diese Einheit auf, nur „B-Roll“-Material zu sein, und wird zum Motor des Spektakels:
- Das Stuntteam bedient auch die Kameras
- Die Linse befindet sich innerhalb des Stunts, nicht 50 Meter entfernt an einem Teleobjektiv.
- Sie erhalten packendes, intensives Filmmaterial, während die Hauptgruppe weiterhin die Handlung vorantreibt.
Für die Produzenten ist es einfach: Man dreht im Grunde zwei Filme gleichzeitig – Drama und Action – ohne den visuellen Stil aufzuteilen.
Warum sollten wir frühzeitig einen Aktionsdirektor einbeziehen?
Denn wer die Action erst in letzter Minute plant, zahlt dreifach: für die Vorbereitung, Nachdrehs und visuelle Effekte.
Die Einbindung eines Action-Regisseurs bereits in der Drehbuchphase oder frühen Vorbereitungsphase bedeutet:
- Das Actiondesign ist von Anfang an in die Geschichte integriert, nicht nachträglich aufgesetzt.
- Sie können eine ordentliche Vorvisualisierung (Previs) erstellen – Videowände oder 3D-Vorvisualisierungen von Kämpfen, Verfolgungsjagden und Gags.
- Die technische Visualisierung für Drohnen, WarpCam®, Autos und Rigs wird ausgearbeitet, bevor irgendjemand am Set ist.
- Versicherungs- und Anleihegesellschaften sehen einen klaren Risikomanagementplan anstelle von Spekulationen
Bei SlamArtist bedeutet die frühzeitige Einbindung auch, dass die Sequenzen von Anfang an auf WarpCam® / Hyper‑WarpCam®, FPV-Drohnen und taktische Zwischensequenzen ausgelegt sind, anstatt diese erst nachträglich hinzuzufügen, nachdem der Zeitplan bereits feststeht.
Was ist „Taktische Filmsequenzen“?
Tactical Cinematics ist SlamArtists Bezeichnung für Kampfszenen, die mit realweltlichen Taktiken und immersiver Kameraführung gedreht wurden.
Die Idee:
- Das heutige Publikum hat Helmkamera- und Drohnenaufnahmen gesehen und hochauflösende Shooter gespielt.
- Sie merken sofort, wenn der Umgang mit Waffen, das Durchsuchen von Räumen und die Nutzung von Deckung vorgetäuscht sind.
- Anstelle von „Filmsoldaten“ setzt man also aktive Einsatzkräfte und Spezialeinheiten ein, die Seite an Seite mit Stuntleuten arbeiten.
Ferdi dirigiert und bedient die WarpCam® im Inneren des Flugzeugstapels – er bewegt sich wie ein weiterer Kameramann mit dem Team. Bei Bedarf kommen echte Wärmebildkameras und Nachtsichtgeräte zum Einsatz, sodass Motoren, Karosserien und Mündungsfeuer wie authentisches Filmmaterial wirken und nicht durch einen Filter beeinträchtigt sind.
Ergebnis: realistische, effiziente und packende Action. Perfekt für Thriller, Kriegsfilme, Polizeiserien und taktische Markenkampagnen, bei denen Unechtheit die Glaubwürdigkeit zerstört.
Was ist WarpCam® / Hyper-WarpCam® und warum ist das wichtig?
WarpCam® ist ein von Ferdi Fischer entwickeltes, patentiertes, schnelles und stabilisiertes Kamerasystem, das für den Einsatz in der „Todeszone“ realer Stunts konzipiert wurde.
Wichtigste Punkte:
- Ausgeführt von Stuntprofis und dem Action-Regisseur, nicht von einem entfernten Kameramann
- Extrem flaches Profil, aerodynamisch, im Rahmen nahezu unsichtbar
- Interne, fortschrittliche Stabilisierung – kinoreife Bewegungen ohne ungewolltes Verwackeln
- Lässt sich an Stangen, FPV-Drohnen, Autos, Fahrrädern, Fahrzeugen oder mitten im Geschehen handhaben.
Hyper‑WarpCam® (Ember 5K-Plattform):
- Bis zu 600 fps in 5K, 800 fps in 4K
- Perfekt für die Darstellung von Explosionen, Unfällen und Treffern mit ansteigender Geschwindigkeit, ohne die Auflösung zu beeinträchtigen.
Beispiele aus der Praxis:
- Fast X – WarpCam® auf einer kardanisch aufgehängten FPV-Drohne, die zwischen driftenden Autos geflogen und von Hand eingefangen wurde, bietet eine Perspektive, die für einen Bediener selbstmörderisch gewesen wäre.
- Bad Boys – eine winzige WarpCam®, die in einem Helikopter-Setup versteckt war, um die Draufsicht zu erhalten, ohne andere Kameras zu verdecken; die wenigen Male, als sie im Bild auftauchte, rettete ein schnelles Übermalen einen ganzen Drehtag.
Für eine Produktion bedeutet das einzigartige Trailer-Momente und erhebliche Einsparungen bei Rigging, Drehtagen und VFX-Nachbearbeitung.
Was genau übernimmt ein Action Director von der Vorbereitung bis zum Drehschluss?
In Vorbereitung
- Zerlegt eine detaillierte Aufschlüsselung des Drehbuchs für alle Handlungsszenen
- Entwirft Konzepte für Kämpfe, Verfolgungsjagden und festgelegte Szenen
- Arbeitet mit Autoren und Regisseur zusammen, um die Intention jedes einzelnen Szenenabschnitts festzulegen („Handlung als Charakter“, nicht als Füllmaterial)
- Erstellt Vorvisualisierungen (Previs): Videowände oder 3D-Previs, die Choreografie und Kameraführung abbilden.
- Stimmt sich mit Stuntkoordination, Spezialeffekten, visuellen Effekten und Drehorten ab, um zu klären, was tatsächlich machbar ist.
Am Set
- Leitet die Aktionseinheit / Splittereinheit
- Unterweist das Stuntteam und die Schauspieler in den Handlungspunkten innerhalb der Actionszene, nicht nur in den Bewegungen.
- Arbeitet mit dem Kameramann an Objektiven, Blockgestaltung und Kamerawegen zusammen.
- Passt Choreografie und Kameraführung live an, wenn die Realität (Gelände, Wetter, Fahrzeuge) dazwischenfunkt.
- Sorgt für Kontinuität mit der Haupteinheit, sodass der Film wie eine einzige Vision wirkt und nicht wie zwei zusammengefügte Stile.
In der Postproduktion (für Actionszenen)
- Berät hinsichtlich Schnitt, Geschwindigkeitsrampen und Struktur der Sequenz
- Markiert fehlende Takte, die möglicherweise ergänzt werden müssen
- Funktioniert mit Ton und visuellen Effekten so, dass Einschläge und Zerstörungen die Atmosphäre der Szene unterstützen und nicht davon ablenken.
Anders ausgedrückt: Der Action-Regisseur „deckt“ nicht einfach nur einen Stunt ab. Er prägt die dynamische Bildsprache des Projekts.
Wie wirkt sich ein Action Director auf Budget, Versicherung und Risiko aus?
Bei Actionfilmen wird das Geld verschwendet – Nachdrehs, Verletzungen, Überstunden und „das kriegen wir in der Postproduktion hin“.
Ein Action-Regisseur, der tatsächlich etwas von Logistik und Risiko versteht (und nicht nur von „coolen Aufnahmen“), bringt Folgendes mit:
- Weniger Unbekannte: Previsualisierung und technische Planung ersetzen das Ausprobieren am Set.
- Verbesserte Kommunikation mit Versicherern: Klare Dokumentation von Stuntplanung, Risikominderungsmaßnahmen und Notfallplänen – genau das, was Versicherer und Bürgschaftsgesellschaften sehen wollen.
- Effizientere Drehtage: Das Action-Team kommt an und weiß genau, was und wie es drehen soll, anstatt stundenlang mit hundert Leuten die Kameraperspektiven auszuloten.
Die Versicherungskosten für einen aufwendigen Actionfilm belaufen sich oft auf etwa 3 % des Gesamtbudgets, und risikoreiche Stunts verursachen zusätzliche, teure Zusatzversicherungen. Die Beauftragung eines erfahrenen Action-Regisseurs mit langjähriger Sicherheitsbilanz für die dynamischen Szenen ist einer der wenigen Hebel, die ein Produzent tatsächlich in der Hand hat, um das Risikoprofil im Rahmen zu halten.
Wie unterstützt SlamArtist Ferdis Arbeit als Action-Regisseur?
SlamArtist ist als Infrastruktur rund um die Rolle des Action Directors konzipiert:
- Ein geprüftes Netzwerk von Stuntleuten, Riggern, Doubles, Präzisionsfahrern und Stuntkoordinatoren
- Ein hauseigenes Actiondesign- und Choreografieteam, das Szenen vom Drehbuch über die Previsualisierung bis zur fertigen Actionsequenz umsetzen kann.
- Eine Kultur, die Handeln als „körperliches Storytelling“ und nicht als austauschbares Füllmaterial betrachtet – die gesamte Marke des Unternehmens basiert auf dieser Philosophie.
Wenn Sie Ferdi als Action Director engagieren, stellen Sie also nicht nur eine Einzelperson ein. Sie werden Teil eines Systems, das die dynamische Seite des Projekts vom ersten Entwurf bis zum fertigen Film konzipieren, planen und umsetzen kann.
Wer ist Ferdi Fischer als Actionregisseur?
Ferdi Fischer ist ein deutscher Action-Regisseur, Stuntkoordinator und Stuntman mit mehr als 20 Jahren Erfahrung am Set und einer einfachen Obsession: Actionsequenzen zu kreieren, die eine Geschichte erzählen, nicht nur Lärm.
Kerntrajektorie:
- Begann als Stuntman und Präzisionsfahrer, wobei er die Schläge einsteckte und bei Filmen wie Inglourious Basterds, Hitman: Agent 47 und Point Break mitwirkte.
- Aufstieg über die Stuntkoordination und die 2. Einheit bei europäischen und internationalen Produktionen
Wurde zum Action-Regisseur bei hochkarätigen Projekten wie The Gray Man, Tatort, Unsere Zeit ist jetzt und Asphalt Gorillas, wo er speziell eingeflogen wurde, um die größten Actionsequenzen des Films zu leiten.
Was das für eine Produktion bedeutet:
- Er hat ein umfassendes Verständnis der Physik und Psychologie von Stunts – weil er sie selbst ausgeführt hat.
- Er versteht es, eine Splittergruppe zu führen, die nicht nur „Lücken füllt“, sondern zentrale Momente schafft, die Marketing und Kinobesucher anziehen.
- Er spricht fließend Deutsch, Englisch und Portugiesisch und hat bewiesen, dass er Teams unter radikal unterschiedlichen Bedingungen leiten kann – von kenianischem Schlamm und Hitze über alpinen Schnee bis hin zu indischen Megabudget-Sets.
Er ist der Typ Action-Regisseur, der sich im Gurtzeug an einem Kamerawagen genauso wohlfühlt wie im Regiestuhl, wo er mit Produzenten über die Struktur spricht.
Wie verändern sich Stunts und Actionszenen, wenn ein Action Director die Leitung übernimmt?
Wenn niemand die Kontrolle über die Handlung hat, tendiert sie dazu, sich wie folgt zu entwickeln:
- Eine zufällige Verfolgungsjagd, weil „wir hier etwas Spannendes brauchen“.
- Ein Kampf, der überall und jedem passieren könnte und die Geschichte nicht verändert.
- Ein durch visuelle Effekte getriebenes Chaos, das in Tests schlecht abschneidet und Nachdrehs auslöst.
Wenn ein Action-Regisseur wie Ferdi das Sagen hat, ist die Regel einfach: Handlung ist Charakter.
- Wie eine Figur fährt, nachlädt, zögert oder nicht – all das sagt mehr aus als die Rede, die sie in einer früheren Szene gehalten hat.
- Die geografische Lage ist klar, sodass das Publikum weiß, was es kostet, den Raum oder die Straße unter Beschuss zu durchqueren.
- Jeder größere Stunt ist an eine Entscheidung oder Konsequenz geknüpft: Wenn die Verfolgungsjagd die Situation der Figur nicht verändert, rechtfertigt sie weder den Umfang der Szenen noch das Budget.
Das ist der Unterschied zwischen „ein paar Stunts“ und einem Actionfilm, über den die Leute noch Jahre später sprechen.

